Renate Vögeli
Die Brücke scheint kein Ende zu haben. Mein Problemberg auch nicht.
Ich mache zwei Schritte nach links, da sehe ich weit vorne Licht! Und als ich vom Boden
aufsehe und aufhöre nur gerade aus zu schauen und links und rechts schaue, stelle ich fest:
Die gedeckte, dunkle Holzbrücke hat ab und zu Fenster und Nischen. Fenster mit schöner
Aussicht, Nischen die mich zum Nachdenken anregen.
Die Brücke hat ein Ende!
Ein Blick in meine Gedanken, während ich über die Brücke gehe:
Im Leben sehe ich manchmal nur die dunklen Seiten und es scheint kein Licht am Horizont.
Was passiert, wenn ich den Blickwinkel ändere? Kann ich die Fenster, das Schöne entdecken
und den hilfreichen anderen Gedanken nachdenken? Ich bin nicht alleine unterwegs, da ist
Jesus, der bei mir ist und mich nicht alleine lässt.
Die Brücke scheint kein Ende zu haben. Mein Problemberg auch nicht.
Ich mache zwei Schritte nach links, da sehe ich weit vorne Licht! Und als ich vom Boden
aufsehe und aufhöre, nur gerade aus zu schauen und nach links und rechts schaue, stelle ich
fest: Die gedeckte, dunkle Holzbrücke hat ab und zu Fenster und Nischen. Fenster mit schöner
Aussicht, Nischen, die mich zum Nachdenken anregen.
Die Brücke hat ein Ende!
Ein Blick in meine Gedanken, während ich über die Brücke gehe:
Im Leben sehe ich manchmal nur die dunklen Seiten und es scheint kein Licht am Horizont.
Was passiert, wenn ich den Blickwinkel ändere? Kann ich die Fenster, das Schöne entdecken
und den hilfreichen anderen Gedanken nachgehen? Ich bin nicht alleine unterwegs, da ist
Jesus, der bei mir ist und mich nicht alleine lässt.